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   BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62   

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https://dejure.org/1963,423
BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62 (https://dejure.org/1963,423)
BVerwG, Entscheidung vom 22.03.1963 - VII C 69.62 (https://dejure.org/1963,423)
BVerwG, Entscheidung vom 22. März 1963 - VII C 69.62 (https://dejure.org/1963,423)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf erneute Erteilung eines Abgangszeugnisses und Erklärung einer Schülerin als versetzt - Voraussetzungen einer Aufhebung eines Konferenzbeschlusses - Auswirkungen von Verstößen gegen einen Erlass des Kultusministers über die Durchführung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JR 1964, 71
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 03.11.1959 - 1 BvR 13/59

    Anspruch auf rechtliches Gehör bei gerichtskundigen Tatsachen

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    Anderenfalls würde ein Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs vorliegen (vgl. BVerfGE 10, 177).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    Im übrigen wenden sich die Ausführungen in unzulässiger Weise gegen die pädagogische Bewertung, die nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nur sehr beschränkt im Gerichtsverfahren nachgeprüft werden kann (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]).
  • BVerwG, 25.11.1955 - IV B 109.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es anerkannt, daß eine Versagung des rechtlichen Gehörs insbesondere anzunehmen ist, wenn eine Partei keine Gelegenheit hatte, zu maßgeblichen Tatsachen oder Prozeßhandlungen Stellung zu nehmen (vgl. BVerwGE 2, 343; 4, 158 [BVerwG 15.11.1956 - I C 150/54]; 7, 230) [BVerwG 11.09.1958 - II C 56/58].
  • BVerwG, 15.11.1956 - I C 73.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es anerkannt, daß eine Versagung des rechtlichen Gehörs insbesondere anzunehmen ist, wenn eine Partei keine Gelegenheit hatte, zu maßgeblichen Tatsachen oder Prozeßhandlungen Stellung zu nehmen (vgl. BVerwGE 2, 343; 4, 158 [BVerwG 15.11.1956 - I C 150/54]; 7, 230) [BVerwG 11.09.1958 - II C 56/58].
  • BVerwG, 11.09.1958 - II C 56.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es anerkannt, daß eine Versagung des rechtlichen Gehörs insbesondere anzunehmen ist, wenn eine Partei keine Gelegenheit hatte, zu maßgeblichen Tatsachen oder Prozeßhandlungen Stellung zu nehmen (vgl. BVerwGE 2, 343; 4, 158 [BVerwG 15.11.1956 - I C 150/54]; 7, 230) [BVerwG 11.09.1958 - II C 56/58].
  • BVerwG, 26.09.1958 - IV C 412.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es anerkannt, daß eine Versagung des rechtlichen Gehörs insbesondere anzunehmen ist, wenn eine Partei keine Gelegenheit hatte, zu maßgeblichen Tatsachen oder Prozeßhandlungen Stellung zu nehmen (vgl. BVerwGE 2, 343; 4, 158 [BVerwG 15.11.1956 - I C 150/54]; 7, 230) [BVerwG 11.09.1958 - II C 56/58].
  • BVerwG, 15.11.1956 - I C 150.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es anerkannt, daß eine Versagung des rechtlichen Gehörs insbesondere anzunehmen ist, wenn eine Partei keine Gelegenheit hatte, zu maßgeblichen Tatsachen oder Prozeßhandlungen Stellung zu nehmen (vgl. BVerwGE 2, 343; 4, 158 [BVerwG 15.11.1956 - I C 150/54]; 7, 230) [BVerwG 11.09.1958 - II C 56/58].
  • BVerwG, 12.05.1961 - VII C 80.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    Diese Erwägung wird der ständigen Rechtsprechung des Senats gerecht, wonach das Gericht die Anwendung von Verwaltungsvorschriften unter dem Gesichtspunkt nachzuprüfen hat, ob in einem Einzelfall von eindeutigen Verfahrensvorschriften, die regelmäßig befolgt worden waren und somit zu einer Selbstbindung der Verwaltung geführt haben, abgewichen wurde (vgl.Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, Nachschlagewerk, 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843 = DVBl. 1959, 745 undUrteil vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, Buchholz a.a.O. Nr. 11 = NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 146.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.03.1963 - VII C 69.62
    Diese Erwägung wird der ständigen Rechtsprechung des Senats gerecht, wonach das Gericht die Anwendung von Verwaltungsvorschriften unter dem Gesichtspunkt nachzuprüfen hat, ob in einem Einzelfall von eindeutigen Verfahrensvorschriften, die regelmäßig befolgt worden waren und somit zu einer Selbstbindung der Verwaltung geführt haben, abgewichen wurde (vgl.Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, Nachschlagewerk, 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843 = DVBl. 1959, 745 undUrteil vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, Buchholz a.a.O. Nr. 11 = NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 01.07.1986 - 2 B 65.85

    Nachholung der Anhörung - Betroffener - Widerspruchsverfahren - Verwaltungsakt -

    Die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs rechtfertigt die Zulassung der Revision aber nur dann, wenn das angefochtene Urteil auf dem Teil der Urteilsgründe beruht, auf den sich die Rüge bezieht (BVerwGE 15, 24 ; Urteile vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 69.62 - und vom 28. Juni 1963 - BVerwG 6 C 86.60 - ).
  • BVerwG, 01.06.1971 - VI CB 117.67

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle

    Durch die Gewährung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, §§ 104, 108 Abs. 2 und § 138 Nr. 3 VwGO) soll den Prozeßbeteiligten Gelegenheit gegeben werden, auf die gerichtliche Entscheidung Einfluß zu nehmen; der Entscheidung dürfen deshalb nur solche Tatsachen und Beweismittel zugrunde gelegt werden, zu denen sie sich äußern konnten (vgl. BVerfGE 5, 22 [24]; 6, 12 [14]; 7, 239 [240]; 7, 275 [278]; 9, 89 [95]; 13, 132 [145]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1961 - BVerwG VIII C 272.59 -, vom 23. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 23], vom 31. Oktober 1963 - BVerwG VI C 115.62 - und vom 11. Dezember 1963 - BVerwG VI C 77.61 - [ZBR 1965, 20]).
  • BVerwG, 30.05.1973 - VII B 25.72

    Einrichtung eines obligatorischen Ersatzunterrichts in Philosophie für die am

    In solchen Fällen greift die Verfahrensrüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nicht durch (vgl. Urteil vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 -[Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 23]; Beschluß vom 1. Dezember 1971 - BVerwG VII B 109.70 -).
  • BVerwG, 27.08.1980 - 2 B 20.79

    Nichtbeförderung eines Beamten - Fehlende Stellenausschreibung - Anspruch auf

    Aus §§ 86 Abs. 3, 104 Abs. 1 VwGO ergibt sich jedenfalls keine Verpflichtung des Tatsachengerichts, den Parteien durch einen ausdrücklichen Hinweis Gelegenheit zur Stellungnahme und zu weiterem Vorbringen auch hinsichtlich solcher Gesichtspunkte und tatsächlicher Umstände zu geben, die lediglich hilfsweise zur Begründung der Entscheidung herangezogen werden (vgl. Urteile vom 27. April 1961 - BVerwG 2 C 60.59 - [Buchholz 510 § 108 VwGO Nr. 6] und vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 69.62 - [Buchholz a.a.O. Nr. 23]).
  • BVerwG, 09.11.1976 - 8 B 31.76

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Indessen sind in der Rechtsprechung Einschränkungen gemacht worden, die - soweit hier erheblich - dahin gehen, daß die Ursächlichkeit des Mangels trotz der Regelung in § 138 Nr. 3 VwGO verneint wird, wenn dieser sich auf eine einzelne Feststellung bezieht, auf die es für die Entscheidung unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt ankommt (Urteile vom 30. August 1962 - BVerwG VIII C 49.60 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 22]; vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 23]; vom 8. Juli 1970 - BVerwG VIII C 38.69 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 44]; BVerwGE 24, 264 [267 ff.]; Beschluß vom 30. August 1974 - BVerwG III CB 71.69 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 22]).
  • BVerwG, 31.10.1963 - VI C 115.62

    Rechtsmittel

    Durch die Gewährung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, §§ 104, 108 Abs. 2 und 138 Nr. 3 VwGO) soll den Prozeßbeteiligten Gelegenheit gegeben werden, auf die gerichtliche Entscheidung Einfluß zu nehmen; der Entscheidung dürfen deshalb nur solche Tatsachen und Beweismittel zugrunde gelegt werden, zu denen sie sich äußern konnten (vgl. BVerfGE 5, 22 [24]; 6, 12 [14]; 7, 239 [240]; 7, 275 [278]; 9, 89 [95]; 13, 132 [145]; Urteile des BVerwG vom 25. April 1961 - BVerwG VIII C 272.59 - und vom 23. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 -, Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 23).
  • BVerwG, 25.07.1968 - II CB 2.68

    Nachzahlung von Versorgungsbezügen - Nichtzulassung der Revision mangels

    Diese gesetzliche Vermutung gilt aber nur für den Teil des angefochtenen Urteils, bezüglich dessen die Versagung des rechtlichen Gehörs geltend gemacht wird und in Betracht kommt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 9. August 1966 - BVerwG II B 3.66 - mit Hinweis auf BVerwGE 15, 24, 25 [BVerwG 30.08.1962 - VIII C 49/60] und Urteile vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 - und vom 28. Juni 1963 - BVerwG VI C 86.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 23 und Nr. 25]).
  • BVerwG, 01.12.1971 - VII B 109.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    In solchen Fällen greift die Verfahrensrüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör nicht durch (vgl. Urteil vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 23]).
  • BVerwG, 14.01.1965 - I C 26.62

    Rechtsmittel

    Ob in einem solchen Falle die Nichteinführung der Akten in die mündliche Verhandlung geeignet ist, den Einwand der Verletzung des rechtlichen Gehörs zu rechtfertigen, mag zweifelhaft sein, wenn man bedenkt, daß allgemeinkundige Tatsachen nicht zum Gegenstand der mündlichen Verhandlung gemacht zu werden brauchen (vgl. Urteil des VII. Senats vom 22. März 1963 - BVerwG VII C 69.62 -, JR 1964 S. 71).
  • BVerwG, 06.03.1982 - 7 B 42.82

    Anschlusszwang bei einer öffentlichen Wasserversorgung - Verletzung der

    In solchen Fällen scheidet eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör aus (vgl. Urteil des Senats vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 69.62 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 23 = VerwRspr 16, 250]).
  • BVerwG, 11.12.1979 - 7 CB 44.78

    Anspruch auf Erstattung von Kanalanschlussgebühren und Wasseranschlussgebühren

  • BVerwG, 05.08.1968 - II B 88.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.06.1968 - II C 118.65

    Nachversicherung für die Hinterbliebenen eines Reserveleutnants der früheren

  • BVerwG, 09.08.1966 - II B 3.66

    Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs - Zulässigkeit und Begründetheit einer

  • BVerwG, 19.08.1983 - 2 B 45.83

    Ablehnung eines Antrags auf die Verlegung eines Termins zur mündlichen

  • BVerwG, 21.02.1968 - I B 12.68
  • BVerwG, 16.10.1968 - I B 64.68

    Voraussetzungen der Entziehung einer Erlaubnis zum Betrieb einer Bierwirtschaft

  • BVerwG, 23.09.1969 - VII B 22.69

    Grundsteuererlass für ein eigengewerblich genutztes Fabrikgrundstück -

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